Umfeldreport aus dem Raum Köln: Köln ist eine "woke" Hochburg. Wer nicht mit den Wölfen heult, lebt schon gefährlich. Blaue Haare und großflächige Satanszinken sind bei der Stadt Köln anscheinend Einstellungsvoraussetzung. Die Frauen geben viel Geld für den Dresscode des Teufels aus. Ich habe schon körperdeckende Gemälde gesehen. Vom Hals, bis an die Knöchel. Als Mann wende ich mich von diesem blauhaarigen BDM nur mit Grausen ab. Das ist zum Teil eine regionale Besonderheit, die ich mit den katholischen Traditionen am Ort verbinde. Es ist das Gegenteil zum eher protestantischen Osten, den die Inquisition "kontrolliert abbrennen" will. Oma und Opa haben nur Fernsehen. Wem die Tagesschau nicht reicht, pfeift sich die 24/7 Dauerpanik-Kriegspropaganda von N-TV rein. Volle Dröhnung Virus, Klima, pöhser Putin. So siehts bei meinem Vater aus. Mein Vater ist rüstig, aber ein Angstbündel. Er ist mit den katholischen Nachbarn dicke und ich habe ihm schon gesagt, er sei katholisch. Das macht mich ziemlich traurig, denn wer die 95 Thesen Luthers kennt, macht sich nicht mit Jesuiten gemein. Ich bin da etwas anders gestrickt und krieche nicht auf den Knien herum. Ein Nachbar spricht Teufelsflüche auf mich aus. Da ich besser informiert bin, habe ich durchblicken lassen, dass ich weiß, was er tut und ich habe mit einem Klatschmantra darauf reagiert, dass das Glück herbeiziehen soll. Das ist ein verrohter Sadist und er kommandiert hier herum. Es gab schon Versuche, mich in meiner Wohnung zu überfallen, aber mich überrennt man nicht. Leider war mein Vater schon immer ein opportunistisches Flaschenkind und ist nicht religiös interessiert, sonst würde er sich anders verhalten. Damit entspricht er hier dem lokalen Durchschnitt, dessen Fokus auf Chauvinismus, Fußball und Alkohol fixiert ist. Dieser Anzug sitzt sehr eng. Der hat für mich noch nie gepasst, sodass ich hier ein Aussenseiter bin. In diese sozialdarwinistische Vereinsmeierei ist für mich kein Reinkommen. Das war schon immer so, aber in der Krise spitzt das unangenehm zu. Protestantismus gibt es hier nur noch dem Namen nach. In meiner Familie gibt es kaum Computer. Internet haben hier nur wenige. Das jetzt viel nur noch über Webseiten funktioniert, wo man sich für die Todesspritze online registieren muss, erzeugt bei den Glotzkisten Junkies zusätzliches Nervenflattern. Der Anteil der Maskenträger ist bei meiner Elterngeneration, die jetzt um die 80 sind, sehr hoch. Es gibt wieder die Leute, die sich im Dorfsupermarkt den Lappen aufsetzen. Teilweise sieht man Radler unter freien Himmel, die den Lappen im Gesicht haben. Das ist hier eine Freiluft Klappse. Erst gestern hat ein Kunde nach Lappen gefragt. Die Läden haben sie nur noch für die Angestellten und die plötzliche Nachfrage hat für Irritationen gesorgt, ob man welche rausgeben kann. Die Personengruppe stieg nach Verlassen des Ladens in ihren premium Elektrokarren ein. So sieht Gehorsam aus. Widerstand ist das nicht.