Zum Thema Ground Zero Modell gibt es eine Webseite, die sich ausführlich mit der Thematik befasst. Die scheint relativ neu zu sein. Heinz Pommer spricht auch den psychologischen Wahn an, dass die Täterkreise glauben, sie könnten damit durchkommen. Bisher kannte ich nur die Beiträge bei Nuoviso und die Studioreportagen von Robert Stein. Der von ihm geprägte Slogan:"The paste is out of the tube." trifft hier zu. Das ist der Durchbruch im Denken, das es so gewesen sein könnte, während vorher nur hilflos herumlamentiert werden konnte, ohne den künstlichen Vulkanausbruch auch nur annähernd erklären zu können, der dort stattgefunden hat. Das wird im Bildmaterial sichtbar, das man so umfassend bisher nicht in den Volksempfängermedien gesehen hat. Die meisten Laien würden den Braten sofort riechen, denn in den Industrienationen findet man bestens ausgebildete Facharbeiter, Meister und Ingenieure. Jede Oma sagt sofort:"Sprengung" und alle Sprengmeister nicken dazu im Gleichtakt mit dem Kopf. Ich kenne das Bildmaterial eigentlich auch nur aus dem Web.
Natürlich wäre der Gebäudeabriss sicher auch mit konventionellen Methoden und entsprechend umfangreichen Vorarbeiten möglich gewesen, aber dann hätte man das romantische Märchen von Osama und den fliegenden Teppichen des Todes nicht mehr erzählen können, die man dazu noch auftischen wollte. Jesuiten lieben das Drama. Das Drehbuch stammt, wie in "Wag The Dog" süffisant angedeutet, sicher aus Hollywood, mit allen Statisten, den Lügen mit den angeblich eingesetzten Flugzeugen, dem Heldenepos von Flug 93, den "Oh my god" Rufen entsetzter Stewardessen, den Telefonanrufen aus der Passagierkabine in 10km Flughöhe nahe Mach 1, usw., usw.. Ich habe auch schon Fluglehrer gesehen, die neben mir mit dem Handy telefonieren, aber ein kleines Propellerflugzeug fliegt relativ niedrig und ist nicht schneller, als ein PKW auf der Autobahn. In 10km Höhe bei fast 1000km/h ist das was anderes. Die Funkantennen strahlen nicht zwangsweise nach oben und die Umschaltung der Funkzellen geht auch nicht so schnell
Vorbereitungen verliefen sicher unter Geheimhaltung und letztlich war es nur eine Nacht, an dem im Gebäude der Strom abgeschaltet wurde, der möglicherweise dem scharf Schalten des Sprengmechanismus diente. Dazu die okkulten Symbole, derer es viele gibt. Darüber gab es etwa 2006 schon den Vortrag "Das Megaritual" von Robert Stein, der mir schon einige Zeit bekannt war und die spirituell, okkulten Zusammenhänge erklärte. Da sprach noch niemand von Khaletsov, oder der Reaktorbombe. Immerhin schien das mit der Warmsanierung klar zu sein, wobei noch die Theorie von Niels Harrit und dem Nanothermit diskutiert wurde.
Ich habe es immerhin Pfingsten 2006 geschafft, im Rahmen einer privaten Urlaubsreise am Bauzaun des WTC zu stehen. Da war von dem neuen Gebäude noch nichts zu sehen. Es war wirklich noch eine Grube, die mit soliden Brettern zugenagelt war, damit man von der Straße nicht hineinschauen kann. Dicke Bohlen, keine Löcher, keine Fugen. Das war schon auffällig. Das wirkte ein wenig so, als wenn man nicht den Laien, sondern den eher geschulten Augen den Blick verwehren wollte. Einige Zeit später gab es dann tatsächlich eine ziemlich gruselige Show, als man eine Gedenkstätte einweihte. Das war keine christliche, sondern eine Freimaurerzeremonie um das allsehende Auge.
Mein privater Zugang zum Thema hat auch mit Luftfahrt zu tun. Ich war bis Ende der 1990er einfach nur Fan des MS Flugsimulator. Irgendwann hat es mich dann auch gereizt, selbst ein echtes Flugzeug zu fliegen. Ich bin reiner Sonntagspilot, habe den PPL-A bis 2 Tonnen Abfluggewicht erworben und in meiner aktiven Zeit diverse Kleinflugzeuge life unterm Hintern gehabt. Als Segelflieger habe ich ASK8, ASK13, ASK21, ASK8b geflogen. Als Motorflieger die Cessna 152, Katana DA 20 und Piper PA28. Ich hatte auch Berufspiloten im Bekanntenkreis und habe auch Jetcockpits von innen gesehen, aber selbst geflogen habe ich keinen. Eine netterweise angebotene Gelegenheit zum Cockpitmitflug in einem Businessjet an einem Werktag konnte ich ganz banal aus beruflichen Gründen nicht wahrnehmen, was mich ziemlich gefuchst hat.
Der Patriot Act und auch das geänderte Luftsicherheitsgesetz haben mich unmittelbar betroffen. Schon seit 2003 muss man an dieser erweiterte Sicherheitsprüfung teilnehmen, bei welcher recht diskriminierende Durchleuchtungen des Privatlebens durchgeführt werden. Wer Verwandte in Arabien hat, oder dort gearbeitet hat, dem kann es passieren, dass ihm die Flugerlaubnis entzogen wird. Ganz besonders perfide ist dabei, dass mit einer narzisstischen Formulierung nach dem Motto "freiwillig gezwungen" schon das Grundgesetz ausgehebelt wurde. Der Antrag zur Durchleuchtung des eigenen Privatlebens ist eindeutig grundgesetzwidrig, sodass man ihn selbst "freiwillig" stellen muss (freiwillig, gezwungen). Während sich die meisten, eingelullten Normalkonsumenten bis heute in ihrer Wirtschaftswunderland-selbstbeweihräucherungs-Gloria sicher fühlen, war ich seither schon gewarnt, wie leicht man verbrieftes Bürgerrecht zu Makulatur werden lassen kann. Genau so "freiwillig gezwungen" gehen sie auch in der Pandemie vor.
Größtes Problem an der offiziellen Darstellung ist, dass der Einsatz von Flugzeugen weder Sinn macht, noch technisch auf diese Weise möglich war. Man kann auch nicht, wie ein StuKa, im Sturzflug Anlauf nehmen, um einen Passagierjet in Bodennähe auf Schallgeschwindigkeit zu beschleunigen, wie das suggeriert wird. Das geben die Strukturen nicht her und sie würden relativ schnell auseinanderbrechen. Selbst der berühmte Stuka hatte spezielle Sturzflugbremsen, die ein Überschreiten der Lastgrenzen verhindern sollten. Aus wirtschaftlichen Gründen werden Jets inzwischen für niedrigen Unterschall ausgelegt. Sie sehen zwar nicht so aus, aber Flugzeuge der aktuellen Baujahre ab 1980 sind mit einem hohen Nebenstromverhältnis Propellerflugzeugen wieder sehr ähnlich. Der meiste Schub wird durch einen Fan aus dem kaltem Luftstrahl erzeugt. Die sind inzwischen gigantisch und haben beim RR Trent 900, oder dem GE1000 viele Meter Durchmesser.
Technischer Einschub: Der Stuka, die JU-87, war übrigens eine besonders lahme Ente, die nicht schneller, als 350km/h fliegen konnte. Das war kein Jäger, sondern wirklich nur ein einmotoriger Bomber. Das hat gereicht, um die Reiterheere der Polen zu überfallen, aber für England war das kein passendes Waffensystem mehr, die mit Radarüberwachung und ihren Spitfires bestens gerüstet waren. Auf die JU-87 haben die Briten Tontaubenschiessen veranstaltet und sich bepisst vor Lachen.
Die schnellsten Jets waren die Oldtimer McDonnel Douglas DC-8, oder die Convair Coronado 990 von 1960. Deren Triebwerke waren noch luftatmende Raketentriebwerke ohne Nebenstrom. Die Coronado 990 konnte im Sinkflug die Schallmauer durchbrechen, aber auch nicht in Bodennähe. Die Schallmauer können nur kleine Militärjets, oder Marschflugkörper in Bodennähe erreichen, oder durchbrechen. Dafür gibt es Indizien, dass es die gab und das die auch gehört und gesehen wurden. Übrigens gab es auch anfängliche Meldungen, dass ein Schiff vor der Küste Raketen, oder Marschflugkörper abgefeuert hätte. Diese Meldung wurde nach einem Tag nicht mehr wiederholt. So, wie sie es auch bei dem Megaritual Germanwings gemacht haben. Ich kann mich mit dem inzwischen etwas aufmerksameren Ohr gut daran erinnern, dass auch bei dem Germanwings Desaster von Abfangjägern die Rede war, die dann auch wieder unter den Teppich gekehrt wurden. Inzwischen kann man wohl davon ausgehen, dass erste Meldungen oft noch die Wahrheit enthalten, während später alles bereinigt und wegzensiert wird, was nicht zum vorbereiteten Plot passt.
Das der Tatort New York sein musste, liegt zum Teil daran, dass New York das TV Zentrum der USA ist. Das bietet allerdings auch alle Möglichkeiten der Verfälschung, sodass 9/11 das Gleiwitz des 21. Jahrhunderts ist. Gleiwitz war ein ebenso inszeniertes Hörspiel und 9/11 ist ein Fernsehspiel. Das die Techgiganten, wie Google mitgemacht haben, dürfte wahrscheinlich sein, die die Daten aus Google Earth bereitgestellt haben. Die gezeigten Bilder sind weitgehend wertloser Photoshopmüll. Das sie schlecht gemacht sind, ist zunächst nicht aufgefallen, aber einem zweiten Blick halten sie nicht stand. Da tut es in den Augen weh, wie das mit dem digitalen Holzhammer grob zusammengezimmert wurde.
Deshalb spricht man auch von Cartoon Physics. Normalerweise platzen Wasserballons, wenn man sie gegen eine solide Hauswand wirft. An diesem Tag in New York drangen Wasserballons durch eine dicke Hauswand ein, haben das Haus und die Wände mehrer Räume darin unbeschadet durchquert und die Mauer auf der anderen Seite nochmal durchschlagen. Die Aufnahmen sind lächerlicher Pixelschrott, weshalb sie niemals öffentlich gezeigt werden. Der Kaiser hat nicht nur keine Kleider an, sondern er ist pudelnackt und sein Pimmel ist noch kleiner, als der vom niedrigsten Stallknecht.
Nichts von dem, was uns im Fernsehen gezeigt wurde, hat in Wirklichkeit stattgefunden. Es war sicher anders. Eine der Tricks besteht darin, die Flugzeuge, die eigentlich relativ klein sind, im Vergleich zu den riesigen Stahltürmen, auf sie zu zoomen, sodass sie riesig wirken, was sie nicht sind. Die Passagierjets mit einem Wasserballon zu vergleichen, trifft durchaus zu. Viel mehr ist es nicht. Die massivsten Teile einer Boeing 757 sind die beiden Triebwerke, die je fünf Tonnen wiegen. Das ist bester Titanstahl, der dafür ausgelegt ist, die Verbrennung von Kerosin jahrelang auszuhalten. Die sollten auch beide eine Kollision mit Gebäuden zumindest teilweise überleben können. Die wurden nicht gefunden und nicht gezeigt, da es sie nicht gibt. Gezeigt werden nur Teile einer kleineren Turbine, die sicher nicht zum Antrieb eines Passagierjets ausreicht. Bestenfalls die APU, aber sehr viel wahrscheinlicher der Antrieb eines Marschflugkörpers. Selbst die gezeigten Schrottteile sind möglicherweise plaziert.
Schrottteile der RR Motoren sind sicher nicht diskret zu beschaffen und auch nicht mit dem passenden Schadensbild. Die Triebwerke von Marschflugkörpern gibt es dagegen sicher als Schrott Massenware. Diese Drohnen sind nicht nur Waffenträger, sondern dienen auch zur Zieldarstellung und werden gewohnheitsmässig zum Absturz gebracht, oder abgeschossen.
Das existierende Bildmaterial ist einerseits eine Montage, aber es sind trotzdem verräterische Details enthalten, wo bei Explosionen die Kamera wackelt, wozu es es auch seismische Daten gibt. Mehrere Explosionen in den Gebäuden, die die Flugzeugeinschläge sein sollen, aber auch unterirdische Explosionen wurden verzeichnet. Heinz Pommer geht in seinem Vortrag darauf ein.
https://911gzm.de
Zum Ort des Geschehens kann ich durchaus selbst etwas sagen, da ich mal dort war. Sehen und Hören zwischen den Häuserschluchten hat sich als schwierig entpuppt. Von der Straße ist auch der Blick in den Himmel nur beschränkt möglich. Außerdem gab es erstaunliche Klarträume von der Stadt. Das fand ich selbst etwas unheimlich. Sowas hat man nicht oft. Auch die Dynamik der Reise hat mich beinahe automatisch zum Ground Zero gebracht. New York war eine Reise wert. Die Leute waren recht sympatisch und es ist zu bedauern, dass sie so geprüft wurden.